Noch ein bisschen Osaka & unser letzter Abend
19. August 2013 - Teil 2
Nachdem wir aus Nara wieder zurück in Osaka waren, war bereits Nachmittag. Wir ruhten uns etwas im Hotel aus und gingen dann in das nahegelegene Tower Records. Danach fuhren wir nach Umeda. In Umeda liefen wir etwas in einem Kaufhaus herum und da es unser letzter Abend war, wollten wir noch etwas unternehmen. Ich glaube, auf so eine Idee kommt man auch nur in Japan - wer baut ein Riesenrad auf das Dach eines Hochhauses?! Jedenfalls suchten wir nach eben diesem Riesenrad, dass auf dem Dach des Kaufhauses sein sollte und egal wie oft wir mit dem Aufzug nach oben fuhren, wir kamen nie aufs Dach. Irgendwann verließen wir dann das Kaufhaus und fanden einen weiteren Aufzug, der uns endlich nach oben brachte. Wir bezahlten den Eintritt, man machte ein Foto von uns und sperrte uns dann zu Zweit in eine Gondel. Ich war schon ewig nicht mehr mit einem Riesenrad gefahren, ich glaube das letzte Mal war ich im London Eye. Jedenfalls hatten wir beide ein bisschen Bammel, weil die Gondel ziemlich schwankte. Ich habe etwas Höhenangst, aber eigentlich nur wenn ich von einem Turm oder ähnlichem gerade nach unten schaue. Das Riesenrad war aber auch nicht gerade der Brüller und wir kreischten etwas herum, als wir am höchsten Punkt ankamen. Allerdings konnte man sehr weit über Osaka schauen. In diesem Moment merkte ich, dass ich diese "Freak-Stadt" doch irgendwie ins Herz geschlossen hatte, eben weil sie so total anders und verrückt war. Ich konnte nicht glauben, dass das bereits unser letzter Abend in Osaka und Japan an sich sein sollte und wurde ganz schön traurig. Dennoch wollte ich keine Sekunde in Japan mit einem traurigen Gedanken verschwenden und riss mich daher zusammen.
Wir gingen zurück zum Hotel und in den SevenEleven daneben, wo wir uns noch etwas zum Essen kauften. Anschließend mussten wir leider unsere Koffer packen, und das ein letztes Mal. Ich brauchte einige Zeit um alle meine Einkäufe darin unter zu bringen und war heilfroh, dass mein Koffer mehr schlecht als recht doch zu blieb. Dann knippsten wir zum letzten Mal in Japan die Lichter aus.
Nachdem wir aus Nara wieder zurück in Osaka waren, war bereits Nachmittag. Wir ruhten uns etwas im Hotel aus und gingen dann in das nahegelegene Tower Records. Danach fuhren wir nach Umeda. In Umeda liefen wir etwas in einem Kaufhaus herum und da es unser letzter Abend war, wollten wir noch etwas unternehmen. Ich glaube, auf so eine Idee kommt man auch nur in Japan - wer baut ein Riesenrad auf das Dach eines Hochhauses?! Jedenfalls suchten wir nach eben diesem Riesenrad, dass auf dem Dach des Kaufhauses sein sollte und egal wie oft wir mit dem Aufzug nach oben fuhren, wir kamen nie aufs Dach. Irgendwann verließen wir dann das Kaufhaus und fanden einen weiteren Aufzug, der uns endlich nach oben brachte. Wir bezahlten den Eintritt, man machte ein Foto von uns und sperrte uns dann zu Zweit in eine Gondel. Ich war schon ewig nicht mehr mit einem Riesenrad gefahren, ich glaube das letzte Mal war ich im London Eye. Jedenfalls hatten wir beide ein bisschen Bammel, weil die Gondel ziemlich schwankte. Ich habe etwas Höhenangst, aber eigentlich nur wenn ich von einem Turm oder ähnlichem gerade nach unten schaue. Das Riesenrad war aber auch nicht gerade der Brüller und wir kreischten etwas herum, als wir am höchsten Punkt ankamen. Allerdings konnte man sehr weit über Osaka schauen. In diesem Moment merkte ich, dass ich diese "Freak-Stadt" doch irgendwie ins Herz geschlossen hatte, eben weil sie so total anders und verrückt war. Ich konnte nicht glauben, dass das bereits unser letzter Abend in Osaka und Japan an sich sein sollte und wurde ganz schön traurig. Dennoch wollte ich keine Sekunde in Japan mit einem traurigen Gedanken verschwenden und riss mich daher zusammen.
Wir gingen zurück zum Hotel und in den SevenEleven daneben, wo wir uns noch etwas zum Essen kauften. Anschließend mussten wir leider unsere Koffer packen, und das ein letztes Mal. Ich brauchte einige Zeit um alle meine Einkäufe darin unter zu bringen und war heilfroh, dass mein Koffer mehr schlecht als recht doch zu blieb. Dann knippsten wir zum letzten Mal in Japan die Lichter aus.
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