Nijo-Schloss
14. August 2013 - Teil 1
Heute ging es für uns zu ein paar verschiedenen Sightseeing-Spots. Erster Punkt auf unserer Liste war das Nijo-Schloss im Zentrum von Kyoto.
Da wir zu geizig waren um uns eine Fahrkarte zu kaufen, fuhren wir bis zur nähest möglichen JR-Station und liefen von dort aus zum Schloss. Leider war der Weg doch ziemlich weit und wir hatten uns etwas verschätzt. So mussten wir mal wieder durch die knallige Sonne laufen.
Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, ging es gleich in Richtung Schloss. Dort musste man wieder seine Schuhe ausziehen und jemand stand immer dabei und schaute, dass es auch ja keiner wagte mit Schuhen auf den Holzboden zu treten.
Man konnte einmal im Kreis laufen und sich verschiedene alte Austellungsstücke anschauen. Darunter waren alte Rüstungen, Teppiche, Wandschirme, Gemächer und dergleichen. Das Schloss ist aber recht klein.
Als wir eine der alten Kammern besichtigten, kam doch tatsächlich eine deutsche Reisegruppe um die Ecke, der wir mal schnell aus dem Weg gingen.
Als wir alles gesehen hatten, gingen wir noch in den Schlosspark. Dieser war sehr schön, aber es gab viel zu wenig Schatten. Eine schöne Aussicht hatte man aber auf dem Aussichtspunkt, auch wenn ich beinahe die Treppe hinuntergefallen wäre, diese ist nämlich sehr steil. Mit jeweils einem unserer Taschentücher auf dem Kopf, unter denen wir versuchten Schatten zu finden, schleppten wir uns durch die Mittagshitze.
Nachdem wir uns in einem kleinen Häuschen mit Bänken etwas ausgeruht hatten und die deutsche Reisegruppe wieder in Sichtweite kam, flüchteten wir in das Souvenier-Häuschen und gingen danach zurück zur U-Bahn Station, denn wir hatten noch mehr auf unserer Liste.
Heute ging es für uns zu ein paar verschiedenen Sightseeing-Spots. Erster Punkt auf unserer Liste war das Nijo-Schloss im Zentrum von Kyoto.
Da wir zu geizig waren um uns eine Fahrkarte zu kaufen, fuhren wir bis zur nähest möglichen JR-Station und liefen von dort aus zum Schloss. Leider war der Weg doch ziemlich weit und wir hatten uns etwas verschätzt. So mussten wir mal wieder durch die knallige Sonne laufen.
Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, ging es gleich in Richtung Schloss. Dort musste man wieder seine Schuhe ausziehen und jemand stand immer dabei und schaute, dass es auch ja keiner wagte mit Schuhen auf den Holzboden zu treten.
Man konnte einmal im Kreis laufen und sich verschiedene alte Austellungsstücke anschauen. Darunter waren alte Rüstungen, Teppiche, Wandschirme, Gemächer und dergleichen. Das Schloss ist aber recht klein.
Als wir eine der alten Kammern besichtigten, kam doch tatsächlich eine deutsche Reisegruppe um die Ecke, der wir mal schnell aus dem Weg gingen.
Als wir alles gesehen hatten, gingen wir noch in den Schlosspark. Dieser war sehr schön, aber es gab viel zu wenig Schatten. Eine schöne Aussicht hatte man aber auf dem Aussichtspunkt, auch wenn ich beinahe die Treppe hinuntergefallen wäre, diese ist nämlich sehr steil. Mit jeweils einem unserer Taschentücher auf dem Kopf, unter denen wir versuchten Schatten zu finden, schleppten wir uns durch die Mittagshitze.
Nachdem wir uns in einem kleinen Häuschen mit Bänken etwas ausgeruht hatten und die deutsche Reisegruppe wieder in Sichtweite kam, flüchteten wir in das Souvenier-Häuschen und gingen danach zurück zur U-Bahn Station, denn wir hatten noch mehr auf unserer Liste.
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