My Dream of Japan

Ich melde mich heute nach den Weihnachtsfeiertagen mit einem neuen Album-Review zurück!  Das heutige Album heißt "experience" und stammt von der Band Flumpool. Es ist am 12.12.12 erschienen und war schon eine Woche später in meinem Briefkasten :) Ich werde die Limited Edition reviewen. Track Liste 01. Donna Mirai ni mo Ai wa Aru 02. Answer 03. Iijanai? 04. Across the Times 05. Premium Girl 06. Sprechchor 07. Because… I am 08. Akashi 09. Natural Venus 10. Kasa no Shita de Kimi wa… 11. Kakusei Identity 12. The great escape 13. Touch 14. 36℃ 01. どんな未来にも愛はある  Donna Mirai ni mo Ai wa Aru Das erste Lied der CD ist eine schöne Mischung zwischen Pop- und Rock. Vor allem der eher stillere Anfang des Songs gefällt mir sehr gut, weil man hier Ryuta 's tolle Stimme besonders gut heraushört. Auch der Refrain ist sehr schö n. Als Instrumente werden vor allem Gitarre, Schlagzeug und Kla vier eingesetzt. Allgemein ein typische r , schöner Flumpool-S

Heute, vor genau einem Jahr, wurde hier an dieser Stelle mein allererster Blogeintrag veröffentlicht. Seitdem folgen alle paar Tage Tipps & Tricks zum Japanisch lernen, Infos zu Japan, Dorama-, Buch- und Filmreviews, Arashi-Fangirling, Musiktipps und ab und zu einfach Ran dom-Einträge... und das jetzt seit dem 25.12.2011 :) Was soll ich sagen - bloggen macht mir immer noch unglaublichen Spaß und ich kann gar nicht glauben, dass es meinen Blog schon wieder seit einem Jahr gibt! An dieser Stelle möchte ich all meinen Lesern danken, denjenigen die hier regelmäßig reinlesen und kommentieren, aber auch allen anderen stillen Mitlesern und Leuten, die über meinen Blog gestolpert sind und sich die Zeit nehmen, mein Geschreibsel auch noch zu lesen ;) どうもありがとうございますよ！ Passend zum ersten Jubiläum gibt es auch gleich einmal ein neues, fris c hes Design und ein paar Zahlen und Fa k ten : Mein Blog hat eine Gesamt-Aufruf-Zahl von 9.832, bis jetzt gibt es hier insgesamt 148 Posts und ic

Heute einmal ein paar Tipps, wie man mithilfe seiner Lieblingsmusik Japanisch lernen kann: Sucht euch eine japanische Band oder einen japanischen Sänger, deren Musik ihr mögt. Wenn ihr noch keine japanische Musik hört oder nach neuen Tipps sucht, schaut euch doch mal auf meinem Blog unter dem Tag Musik etwas um. Dort findet ihr einige Tipps bezüglich japanischer Musik. Solltet ihr einen anderen Musikgeschmack haben - Google ist euer Freund ;) Kauft euch die CDs, zieht euch die Lieder auf euren MP3-Player und hört sie so oft es geht. Versucht wirklich einmal genau zu zuhören und Worte zu erkennen. Nehmt für den Anfang am besten langsame und leicht zu verstehende Lieder. Wenn ihr einige Worte nicht versteht, schreibt sie euch auf und schlagt sie später nach! So lernt man unglaublich viele neue Vokabeln. Ihr werdet auch bald feststellen, dass bestimmte Worte oder Sätze sehr oft in Liedern verwendet werden und diese lernt ihr dann mit der Zeit ganz von alleine. Druckt euch die Lie

Ich "blogge" (oder wie auch immer man meine zwei Zeilen langen, lahmen Ergüsse in grottigem Japanisch nennen will xD) jetzt auch auf Japanisch. Wie viele von euch wissen bin ich immer auf der Suche nach neuen Arten und Ideen zum Japanisch lernen und üben und letzte Woche hatte ich ganz plötzlich den Impuls, mir einen durch und durch japanischen Blog zu basteln. Ausgesucht habe ich mir dafür die japanische Blog- und Communityseite Ameba . Ameba ist in Japan ziemlich bekannt und auch viele Stars haben einen Blog dort. Da ich sowieso manchmal Tagebuch auf Japanisch schreibe, lag es nahe, das ganze einmal mit Hilfe eines kleinen Blogs zu probieren. Nachdem ich meinen Account fertig eingerichtet hatte - die Seite ist natürlich komplett auf Japanisch, ich habe es dennoch mit meinem Japanisch, ein bisschen ausprobieren und meinem Rikai-chan Übersetzungstool ziemlich schnell hinbekommen - habe ich gleich mal ein bisschen drauf los geschrieben.  Wie gesagt, dass Ganze ist eigentlich

Mein derzeitiger Ohrwurm ist Answer von Flumpool. Das Lied ist einfach nur unglaublich toll, rockig, stark und klasse. Es hat vielleicht nicht für jeden sofort Ohrwurmpotenzial, aber ich höre es die letzten Tage rauf und runter weil ich es so liebe. Vor allem den Refrain mag ich total gerne.   Answer ist ein toller Song von einer wirklich talentierten Band und einer meiner Lieblingssongs. Leider ist er fast nicht im Internet zu finden, aber hier einmal ein unkompletter Radio-Rip. Falls ihr mal das Musikvideo entdeckt, schaut euch dieses auch an, ich finde es nämlich ebenfalls wirklich toll. Viel Spaß beim Hören! Sollte euch der Song gefallen, unterstützt den/die Künstler und kauft euch die CD :)

Heute einfach mal, um ein bisschen in Weihnachtsstimmung zu kommen, ein paar japanische Weihnachts-, Schnee- und Wintersongs. Viel Spaß! :) Wenn ihr auch noch ein paar japanische Weihnachtssongs kennt, schreibt sie mir doch in die Kommentare! Arashi - Dear Snow Hey! Say! JUMP - Snow Song t Hamasaki Ayumi - White Christmas Arashi - Snowflake Kat-tun - White Xmas Arashi - Futari no Kinenbi Flumpool - Snowy Nights Serenade ~ Kokoro made mo tsunagitai~ Xmas ver. AI - Happiness Sakurai Sho - Futari no Kinenbi ~ Rap Version

Ich weiß, normalerweise wären wir erst beim Buchstaben E, aber ich habe jetzt beschlossen die Reihenfolge nach dem ABC aufzulösen, denn... es muss einfach raus! Ich mu ss euch heute unbedin gt Flumpool vors tellen. Den n Flumpool sind so eine tolle Band und sie machen so tolle Musik, da ss sie es verdient haben, das mehr Leute sie kennen. Bildquelle: http://eggman.jp Die vier Jungs aus Osaka gibt es mit ihrer Band Flumpool seit 2007. Mit ihrer wunderbaren Musikmischung aus Pop und Rock treffen sie absolut ins Schwarze und erobern mit ihren gefühlvollen Songs die Herzen ihrer Fans im Sturm. Zur Band gehören Yamamura Ryuta, der Frontmann der Gruppe, der für den Gesang und die Gitarre verantwortlich ist. Außerdem hätten wir da noch Sakai Kazuki, ebenfalls an der Gitarre, Amakawa Genki am Bass und Ogura Seiji am Schlagzeug.   Der Name Flumpool entstand aus den englischen Worten Four , lump and pool .  Drei der vier Jungs kennen sich bereits aus Kindertagen; Yamamura, Sakai

Am Sonntag, den 02.12.2012, war es soweit - wir nahmen das erste Mal am JLPT, dem Japanese Language Proficiency Test, teil.  Dieser fand in der Volkshochschule Düsseldorf statt. Der Zeitplan sah wie folgt aus: - Treffpunkt für alle Teilnehmer: 12:15 Uhr in der Eingangshalle - Begrüßung: 12:30 Uhr, anschließend geht jede Gruppe zu ihrem Prüfungsraum - Beginn der Prüfung: 13:15 Uhr - Ende der Prüfung: 16:40 Uhr Wir verließen also um 11 Uhr unser Hotel, checkten aus und brachten unser Gepäck in einem Schließfach am Bahnhof unter. Dann vertrieben wir uns noch etwas die Zeit, indem wir den Bahnhof einmal von vorne bis hinten durchliefen und dann noch etwas in der großen Buchhandlung dort stöberten. Um kurz nach halb Zwölf machten wir uns wieder auf den Weg zur Volkshochschule, die hinterhalb des Bahnhofgebäudes liegt. Als wir die Eingangshalle betraten, saßen schon einige andere Teilnehmer dort und waren tief in ihre Bücher und Unterlagen versunken. Es war so leise, dass man eine

Letztes Wochenende waren wir ja mal wieder in Düsseldorf und haben uns natürlich wieder stundenlang in den ganzen japanischen Läden aufgehalten.  Nachdem wir uns ein paar Onigiri gekauft und aus dem japanischen Garten zurückgekommen sind, ging es gleich wieder zur Immermannstraße.  Als erstes gingen wir in den Nippon Bookstore. Dort kauften wir uns alle drei ein paar Schreibsachen vom Kokuyo-Verlag (haben viele von euch bestimmt schon in japanischen Filmen oder Doramas gesehen, dass sind diese Notizhefte auf denen groß Campus steht). Ich habe mir ein paar Word Cards gekauft, die man mit Vokabeln beschreiben und sich in die Hosentasche stecken kann.  Danach ging es weiter in den OCS. Dort habe ich dieses Mal irgendwie gar nichts gefunden, ich hatte zwar ein Album von Utada Hikaru in den Händen, habe es aber dann doch sein lassen, weil ich mir diesen Monat noch zwei andere Sachen vorbestellen möchte, die mir wichtiger sind. Allerdings haben wir uns eine Packung von diesen japanischen

Wir waren ja das letzte Wochenende mal wieder in Düsseldorf, um einzukaufen und am JLPT teilzunehmen (genauer Bericht folgt natürlich noch!). Am Samstag haben wir aber den japanischen Garten besucht und davon möchte ich euch einmal genauer erzählen, weil es wirklich unglaublich toll war: Zum japanischen Garten Düsseldorf gehören noch das so genannte EKO-Haus , sowie ein buddhistischer Tempel und ein japanischer Kindergarten. Als ich im Intern e t nach ein paar Ideen gesucht hatte, was wir noch in Düsseldorf machen könnten, bin ich über das EKO-Haus gestolpert und daher wollten wir uns die ganze Sache einmal ansehen. Nachdem wir am Samstag unser Gepäck im Hotel abgegeben hatten, machten wir uns auf den Weg zurück zum Bahnhof. Wir wollten den japanischen Garten besuchen und mussten dafür erstmal mit der U-Bahn fahren. Ich hatte mir vorher schon genau aufgeschrieben, wie wir fahren und wo wir aus- und umsteigen mussten, dummerweise hatte ich mein Notizbuch aber im Koffer gelassen..